Unser Schulprogramm


Für weitere Informationen auf die entsprechenden Buttons klicken.






Identität und Leitbild

Unser Selbstverständnis

Die Josef-Pieper-Schule ist ein "Bischöfliches Berufskolleg in Trägerschaft des Bistums Münster.
Die Themen der Josef-Pieper-Schule sind Gesundheit und Soziales.
Sie führt in zwei Bildungsgängen zur Fachhochschulreife ("Höhere Berufsfachschule und Fachoberschule") und in drei Bildungsgängen zu staatlich anerkannten Fachschulabschlüssen ("Fachschulen für Sozialpädagogik, Heilerziehungspflege und Heilpädagogik").

Unsere Umsetzung


Ich habe keine anderen Hände

Unsere Vision


1 Kor.12 :
4-5 Es gibt verschiedene Gaben, doch ein und derselbe Geist teilt sie zu. Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig.

26- 28 Wenn irgendein Teil des Körpers leidet, leiden alle anderen mit. Und wenn irgendein Teil des Körpers geehrt wird, freuen sich alle anderen mit. Ihr seid alle zusammen der Leib von Christus, und als Einzelne seid ihr Teile an diesem Leib. So hat Gott in der Gemeinde allen ihre Aufgabe zugewiesen.


Guter Unterricht

Der beste Lehrer ist jener, der sich nach und nach überflüssig macht.” George Orwell

Unser Selbstverständnis

  • Beziehungsorientierte Lernpartnerschaft zwischen Lehrer*innen und Schüler*innen
  • Wertschätzende Kommunikation
  • Entwicklung von Kompetenzen zur Professionalisierung im zukünftigen beruflichen Handlungsfeld
  • Weiterentwicklung und Entfaltung der Persönlichkeit
  • Fähig werden zur Selbststeuerung und -verantwortung durch regelmäßige Evaluationen und Partizipation
  • Anbahnung von Selbstreflexionspraxis über Theorie-Praxis-Verzahnung (Besuch externer Lernorte, Praktika, Gastreferenten, Gruppenhospitationen)

Unsere Umsetzung

  • Unterricht in kleinen Lerngruppen
  • Klassenraum- und Klassenlehrerprinzip in allen Bildungsgängen
  • Zahlreiche Arbeitsnischen für Gruppenarbeiten in der Schule sowie im grünen Klassenzimmer ermöglichen selbstgesteuertes Lernen
  • Technisch exzellent ausgestattete Klassen- und Fachräume zum handlungsorientierten Lernen (z.B. Pflegefachraum)
  • Transparente und partizipative Unterrichtsgestaltung
  • Methodenvielfalt sowohl analog als auch digital
  • Projektarbeit als Fach in den Fachschulen und eine Projektwoche
  • Lernfelddidaktik in den Fachschulen

  • Individuelle Entwicklungsmöglichkeiten durch Differenzierungsangebote in den Bereichen Musik, Kunst, Ernährung und Theater
  • Individuelle Förderung durch Lerncoaching
  • Nutzung des schulnahen Umfeldes wie z.B. Zoo und Bentlager Wald
  • Studienfahrten und pädagogische Exkursionen
  • Bewegte Pause zur Entspannung zwischen den Lernphasen








Unsere Vision

  • Aktuelle Themen zur Nachhaltigkeit, gesellschaftliche Herausforderungen und Klimagerechtigkeit in Unterrichtsprozesse einbinden
  • Einheitliche digitale Ausstattung der Schüler*innen
  • Fortbildungen für Lehrer*innen und Schüler*innen zur Erweiterung der Fach- und Medienkompetenz
  • Schaffung von Zeitinseln für Teamteaching und gegenseitige Hospitationen der Lehrer*innen
  • Intensivierung von Evaluationsprozessen


Digitalität

Wir leben in einer Kultur der Digitalität. Kompetenzen für ein Leben in der Digitalität werden zur zentralen Voraussetzung für soziale Teilhabe, denn sie sind zwingend erforderlich für einen erfolgreichen Bildungs- und Berufsweg.” (Kultusministerkonferenz, 2016, Seite 1)

Wer die Digitalisierung als Bedrohung wahrnimmt, hat schon verloren.” (Catharina van Delden)

In der Informatik geht es genau so wenig um Computer wie in der Astronomie um Teleskope.” (E. Dijkstra)

Erfolgreich Digitalisierung gestalten, ist Kopf, Herz und Technik miteinander zu verbinden und in Beziehung zu gehen.” (Britta Redmann).

Unser Selbstverständnis


Unsere Schüler*innen nutzen die Chancen und Möglichkeiten, Digitalität kompetent und verantwortungsbewusst aktiv zu gestalten.

Unsere Schüler*innen entwickeln ihre Persönlichkeit auch in der Kultur der Digitalität.

Unsere Schüler*innen handeln wertegeleitet reflektierend in der (digitalen) Welt.

Unsere Umsetzung


Digitale Kompetenz bedeutet für uns:

  • Digitale Möglichkeiten erkennen, nutzen und aktiv gestalten
  • Neues Lernverständnis: Digitales Lernen als gemeinsames Lernen aller Beteiligten: Lernende - Lernende, Lernende - Lehrende
  • Aufbrechen alter Grenzen: Sämtliche Medien werden integriert
  • Lernerzentriert: Individuelle Zugänge und Lernwege werden möglich
  • Plattformunabhängiges Denken
  • Selbstbestimmter und verantwortungsvoller Umgang mit den eigenen und den anvertrauten Daten
  • Digitalität als Beitrag zur Nachhaltigkeit
  • Chancengleichheit und Teilhabe: Bring your own Device (BYOD) in Kombination mit Leihgeräten
  • Fortbildungen im digitalen Bereich für angehende Erzieher*innen


Dafür findet man bei uns:

  • Freies WLAN auf dem gesamten Schulgelände
  • Microsoft 365 kostenfrei für alle Schüler*innen
  • MS-Teams als digitale Kommunikationsplattform
  • Selbstlernzentrum und Lerninseln (inklusive grünem Klassenzimmer) zum individuellen Arbeiten mit frei zugänglichen Geräten (iPads, MacBooks, Drucker)
  • bei Bedarf können iPads von der Schule zur Verfügung gestellt werden
  • Dokumentenkamera, Beamer, Apple-TV stehen in allen Räumen zur Verfügung

Unsere Vision



  • Keine Digitalisierung der analogen Welt: Lernprozesse neu denken
  • Aufbrechen alter Grenzen: Anytime, Anywhere, Anyway, On Any Device
  • Fortschreibung des Digitalkonzeptes der Josef-Pieper-Schule

Digitales Konzept Josef-Pieper-Schule








Gesundheitsförderung, Schutz und Prävention


Unser Selbstverständnis


Gesundheitsförderung, Schutz und Prävention

Unser Ziel ist die ganzheitliche und fortwährende Gesunderhaltung aller an der Josef-Pieper-Schule Lernenden und Lehrenden durch das Zusammenwirkens von vier Faktoren:

Gesundheit, Schutz und Prävention

Unsere Umsetzung


Gesundheit und Sport

Unsere Vision


  • Präventionskurs "alle Formen von Gewalt" verbindlich für alle Fachschulklassen
  • Muße
  • Regelmäßige Erste-Hilfe-Kurse für Alle
  • Feste Etablierung einer Gesundheitswoche
  • Etablierung von mehr Bewegungsaktivitäten
  • Regelmäßige gesundheitliche Impulse im Schulalltag


Partizipation

Unser Selbstverständnis

Partizipation, die: Wortart: Substantiv, feminin:"das Teilhaben, Teilnehmen, Beteiligtsein" (www.duden.de)

Vom christlichen Menschenbild getragen, achten wir jeden Menschen und nehmen jede Stimme ernst.

Die Zusammenarbeit von Schüler*innen und Lehrer*innen bedeutet für uns gelebte Demokratie und die Ermöglichung seine Berufung zu finden.

Unsere Umsetzung


  • Die Arbeit der Schüler*innenvertretung (SV): Regelmäßige Treffen, eine SV-Fahrt und das Planen diverser Aktivitäten (wie z.B. die Sensibilisierungstage, Weltbewusstseinstage, Weihnachten im Schuhkarton) liegen bei uns in der Hand der Schüler*innen
  • Das sind wir: "Gesunde Schule" und "Schule ohne Rassismus"!
  • Durch den alljährlichen Sponsorenlauf sowie das Betreiben der Caféteria unterstützen wir unser Partnerprojekt in Ruanda.
  • Schulalltag: Durch Aktionen wie z.B. Tischtennis- und Volleyballturniere, die Kennenlerntage oder das Planen der Abschlussfeierlichkeiten prägen unsere Schüler*innen aktiv das Schulleben.
  • Ästhetische Gestaltung: Um unsere Schule als Ort des gemeinsamen Lernens zu verwirklichen, stellen unsere Schüler*innen ihre Kunstprojekte aus, gestalten ihre Klassenräume individuell und nutzen das Außengelände.
  • Schüler*innenmeinung ernst nehmen: Durch die Teilnahme an Konferenzen (Schulkonferenz, Bildungsgangkonferenzen, Fachkonferenzen) und die alljährliche Evaluation des Schuljahres (Feedbackschule) erhalten unsere Schüler*innen eine offizielle Stimme.
  • Erfolgreiche Projekt der jüngsten Zeit:
    In Zusammenarbeit mit der Schulseelsorge wurde der Raum der Stille inhaltlich und ästhetisch gestaltet.
    Die Bibliothek ist reaktiviert und nun ein Raum des eigenständigen Lernens und der Begegnung.




Unsere Vision

Wir möchten die Stimmen unserer Schulgemeinschaft ernst nehmen und jedem Raum bieten, die Schule aktiv mitzugestalten. An dieser Stelle finden sich aktuelle Ideen und Arbeitsvorhaben unserer Schüler*innen.



Vernetzung und Kooperationspartner



Unser Selbstverständnis


Unser schulisches Leben findet nicht isoliert, sondern in einem gesellschaftlichen Kontext statt.
So braucht es Öffnung, also Austausch, Praxis, Projekte und Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen, um Bildungsarbeit umfänglich zu gestalten.

Unsere Umsetzung

Für uns sind die Zusammenarbeit mit verschiedenen Einrichtungen und Partnern, der Austausch untereinander, der Kontakt zur Praxis, unterschiedliche Projekte, eine Öffnung der Schule nach Außen, Elemente, welche Bildungsarbeit gestalten und den Bildungsauftrag erfüllen.

  • Praxiseinrichtungen: Kindertagesstätten, Kindergärten, Grundschulen / Offene Ganztagsschulen, Wohnheime, Wohngruppen, Werkstätten, weitere Einrichtungen der Kinder und Jugendhilfe, Kliniken, Hospize, weitere Einrichtungen der stationären und ambulanten Gesundheits- und Krankenpflege
  • Spirituelle Einrichtungen: Bistum Münster, Gertrudenstift, Kirchengemeinde St. Dionysius, Kloster Gerleve
  • Kooperationen mit Kultureinrichtungen: Kulturzentrum Kloster Bentlage, Salinenpark, Naturzoo Rheine, Zusammenarbeit mit Kunstschaffenden (Springwald), Emsgalerie, Rosenstraße, Osnabrück, Falkenhof, Volkshochschule Rheine, LWL Museum für Kunst und Kultur, Kunsthaus Kannen Münster
  • Austauschprojekte: Arnheim, Ruanda, Kunstprojekte in Kooperationen mit der Stadt Rheine, der Emsgalerie und Kloster Bentlage
  • Berufliche Orientierung und Beratung: Agentur für Arbeit, Berufsinformationszentrum (BIZ), Hochschulen, Kinder- Jugend- Familienberatung der Caritas Rheine, Krankenkassen (Beispiele: Barmer - Bewerbertraining)
  • Kooperationen auf dem Schulgelände: Caritas (Stadtranderholung, Ferienfreizeit), JFD (Waldkindergarten, Bauwagen), Initiative Ibbenbüren "Den Kindern von Tschernobyl" (Ferienerholung)
  • Weitere Kooperationen: Krankenkassen (AOK-Firmenlauf, IKK-Sponsoring), DRK und Johanniter (Erste-Hilfe-Kurse), Feuerwehr, DKMS

Unsere Vision


  • Erweiterungen des kulturellen Austausches in Form von Autorenlesungen, Workshops mit Künstlern, Theaterpädagogen
  • Formen der Zusammenarbeit mit der Stadtbücherei Rheine, insbesondere zum Ausbau der Leseförderung im Kindes- und Jugendalter; Nutzung der Stadtbücherei zur Recherchezwecken
  • Intensivierung der Zusammenarbeit mit dem Matthiasspital Rheine, dem Hospiz Haus Hannah und der Zooschule Rheine
  • Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit der europäischen Märchengesellschaft


Katholisches Profil und Schulpastoral

Katholisches Profil und Schulpastoral

Unser Selbstverständnis


Wir an der Josef-Pieper-Schule leben einen toleranten, wertschätzenden und achtsamen Umgang miteinander.
Jede*r ist willkommen und kann sich mit seinen individuellen Stärken einbringen.

Unser Ziel ist es, ausgehend von der Lebenswirklichkeit der Schüler*innen, den christlichen Glauben verstehbar und erlebbar zu machen, um den Schüler*innen eine aktive Auseinandersetzung mit den eigenen Sinn- und Lebensfragen zu ermöglichen.

Wir erleben, dass unser Glaube auch in der heutigen Zeit Antworten auf die aktuellen Fragen unserer Zeit gibt. Wir möchten Räume des Austauschens und der Gemeinschaft schaffen, bei denen jede*r sich in seiner Individualität zeigen und äußern kann. Unterschiedliche Ausdrucksformen des eigenen Glaubens zu eröffnen, sind uns dabei wichtig.

Nicht zuletzt liegt uns die Begleitung von Schüler*innen in Krisen und der Schutz benachteiligter Schüler*innen am Herzen.

In Gemeinschaft leben

Unsere Umsetzung


  • Den Glauben feiern: Gottesdienste, Tage religiöser Orientierung, Impulse, religionspädagogischer Zertifikatskurs
  • Für andere da sein: Eine-Welt-Arbeit, Sponsorenlauf, Beratung, Unterstützung in Krisensituationen, "Prinzip der offenen Tür"
  • Von Gott sprechen: Religionspädagogischer Zertifikatskurs, Religionsunterricht für alle, eigene Impulse vorbereiten - dem eigenen Glauben Ausdruck verleihen, Zeichen für Toleranz setzen, offen über aktuelle kirchliche Themen sprechen und Sorgen/Kritik ernstnehmen
  • In Gemeinschaft leben: Tage religiöser Orientierung, Volleyballturniere, Klassenausflüge
  • Orte und Räumlichkeiten: Raum der Stille, Schulseelsorgewand, Gestaltung der Räumlichkeiten mit Bildern, Kreuzen
  • Bewahrung der Schöpfung: Weltbewusstseinstag, Waldtage, Müllsammelaktion
  • Die Partizipation der Schüler*innen in allen Bereichen ist uns dabei ein besonderes Anliegen.


Friedliches Miteinander

Unsere Vision


Wir wollen in einer zunehmend säkularisierten Gesellschaft vielfältige neue Wege entwickeln, um über den Glauben zu sprechen und mit der Schulgemeinschaft Spiritualität zu erleben.

Wie wollen uns in einer globalisierten und leistungsorientierten Gesellschaft stärker für "faire Arbeitsbedingungen in anderen Ländern" einsetzen. Wir möchten eine "faire Schule" werden.

Wir wollen in einer individualisierten, pluralistischen Gesellschaft, einen Beitrag zum friedlichen Miteinander durch achtsame, wertschätzende und authentische Kommunikation beitragen. Wir möchten unsere Schüler*innen dazu befähigen.



Fortbildungsmanagement



Unser Selbstverständnis


Wir entwickeln unsere beruflichen Kompetenzen im Rahmen von Fort- und Weiterbildung kontinuierlich weiter.

Unsere schulische Fortbildungsplanung orientiert sich an den Vorgaben, den Zielsetzungen und Aufgabenstellungen der Josef-Pieper-Schule (vgl. auch Referenzrahmen Schulqualität NRW) sowie an den Qualifikationen und Entwicklungsbedarfen des Personals.

  • Sie soll gewährleisten, dass sich unsere Schule mithilfe der Erkenntnisse der Fortbildung systematisch weiterentwickelt.
  • Sie berücksichtigt Ergebnisse der internen und externen Evaluationen.
  • Bei unserer Fortbildungsplanung steht die schulinterne Fortbildung im Vordergrund

Zertifikatt fobizz Schule

Unsere Umsetzung


1. Konzeption für das Fortbildungsmanagement
Wir haben im Rahmen unseres Schulprogramms, unter Berücksichtigung der Verpflichtung zur Fortbildung (vgl. Schulgesetz NRW, § 57) sowie von Ergebnissen der internen und externen Evaluation eine Fort- und Weiterbildungsplanung zu unserer Qualitätssicherung und -entwicklung erstellt.

Link zum >>Konzeption für das Fortbildungsmanagement an der Josef-Pieper-Schule in Rheine<<

2. Fortbildungsumfang im SJ 2021/22
  • 212 Online-Fortbildungen / 829 Fortbildungsstunden (Fobizz)
  • SchiLF / Pädagogische Tage: Angaben ab SJ 22/23
  • genutzte Fortbildungsangebote aller KuK im SJ insgesamt: Angaben ab SJ 22/23
  • Fortbildungsstunden insgesamt: Angaben ab SJ 22/23


3. Entwicklungen und Erfolge
  • Lehrkräfte sind mit dem Fortbildungskonzept der Schule vertraut. (z.B.: Präsentation Lehrerkonferenz / Transparenz über Office365)
  • Lehrkräfte reflektieren ihren Fortbildungsbedarf und übernehmen Verantwortung für die Erhaltung und die weitere Entwicklung ihrer Kenntnisse und Fähigkeiten, indem sie sich fortbilden - auch im Selbststudium.
  • Lehrkräfte nehmen regelmäßig an schulischen und außerschulischen Fortbildungen teil. (siehe: Fortbildungsumfang)
  • Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger können in den ersten Berufsjahren Angebote zur weiteren Professionalisierung wahrnehmen.
  • Die Schule stellt sicher, dass Berufseinsteigerinnen und Berufseinsteiger von Kolleginnen und Kollegen systematisch begleitet werden.
  • In der Schule findet ein Austausch über Positionen und Ergebnisse der aktuellen professionsbezogenen Forschung und Diskussion statt.
  • Bei der Fortbildungsplanung stehen die Fortbildung im Team und die schulinterne Fortbildung im Vordergrund. (z. B.: Schulprogrammarbeit (Begleitet von Herrn Dr. Korten, IFL)
  • Es gibt gemeinsame Fortbildungen von Lehrkräften, dem weiteren pädagogischen Personal und von Fachkräften außerschulischer Partner. (ebd.)
  • Schulprogrammarbeit

  • Die Schule nimmt ggf. auch längerfristige Beratung und Begleitung durch externe Expertise bzw. Schulentwicklungsberatung in Anspruch. (ebd.)
  • Erkenntnisse aus Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen fließen systematisch in die Qualitätsentwicklung der schulischen Arbeit ein. (z. B.: Umsetzung Bildungspläne über Bildungsgänge, TeilnehmerInnen entsprechender Fortbildungen als Multiplikatoren)
  • Die Schulleitung unterstützt die Entwicklung von Fortbildungsstrukturen im Sinne professioneller Lerngemeinschaften. (ebd.)
  • Lehrkräfte werden unterstützt, ihre Kompetenzen auch in Perspektive auf die ßbernahme von Leitungsfunktionen zu erweitern. (z. B.: Fort- und Weiterbildung für Lehrerinnen und Lehrer - Management von Bildungsgängen am Berufskolleg)
  • Die Schulleitung delegiert die Funktion des Fortbildungsbeauftragten der Schule. (Funktion des Fortbildungsbeauftragten besteht seit SJ 2018/19)
  • Die Schulleitung stellt sicher, dass die Fortbildungsplanung systematisch und konkret auf die im Schulprogramm ausgewiesenen Arbeits- und Entwicklungsvorhaben ausgerichtet sowie an Ergebnissen schulinterner und -externer Evaluation orientiert ist. (z. B.: Schulentwicklungsgruppen-arbeit)
  • Die Schule hat ein Fortbildungskonzept, das Schulentwicklungs- und individuelle Bedarfe berücksichtigt.
  • Die Schulleitung bewirtschaftet das Fortbildungsbudget nach Maßgabe des schulischen Fortbildungskonzepts und legt Rechenschaft über die Verausgabung der Mittel ab.
  • Die Schulleitung achtet darauf, dass die Lehrkräfte und die weiteren pädagogischen Fachkräfte sich regelmäßig zur Erhaltung und weiteren Entwicklung ihrer fachlichen und überfachlichen Kenntnisse und Fähigkeiten fortbilden und hierbei auch die Möglichkeiten digitaler Angebote nutzen.
  • Die Schulleitung regt einen Austausch über Positionen und Ergebnisse der aktuellen professions- bezogenen Forschung und Diskussion an. (z. B.: Leistungsbeurteilung - geplante SchiLF)

Unsere Vision


  • Erkenntnisse aus allen Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen fließen systematisch in die Qualitätsentwicklung der schulischen Arbeit ein.
  • Lehrkräfte orientieren sich bei der Auswahl von Fort- und Weiterbildungsangeboten zunehmend am Schulprogramm und am schuleigenen Fortbildungskonzept sowie an aktuellen Themen.
  • Hohe Eigenmotivation / Eigenverantwortung aller KuK zur regelmäßigen, bedarfsorientierten Teilnahme an schulischen und außerschulischen Fortbildungen.
  • Ständige Dokumentation und Evaluation (in Anlehnung an den Referenzrahmen Schulentwicklung NRW) und systematische, bedürfnisorientierte Weiterentwicklung eines systemischen Fortbildungsmanagements an der Josef-Pieper-Schule.
Quellen / Referenzen



Leistungsbeurteilung








Bischöfliches Berufskolleg Rheine
Schule der Sekundarstufe II und Fachschule im Berufsfeld: Sozial- und Gesundheitswesen