Zweimal in der Woche werden alle Schülerinnen und Schüler an der Josef-Pieper-Schule getestet.
Dafür werden durch die Sekretärinnen Hedwig Plietker und Katrin Attermeier für jede Klasse eigene Boxen zusammengestellt und mit einem Klassenaufkleber versehen. Das erleichtert es den Lehrenden ungemein, morgens alle notwenigen Testutensilien dabei zu haben. Das spart auch Zeit, die so wiederum dem Unterricht zugute kommt. Dann muss sich natürlich nach Verwendung das Sekretariat und die Verwaltung um Neubeschaffung und Auffrischen sowie Auffüllen der Boxen kümmern. Auch hierbei spielt Hygiene die wesentliche Rolle. Neben Gummihandschuhen und Desinfektionsmittel sind Testkassetten, Flaschen mit Pufferlösung, sterile Abstrichtupfer, Teströhrchen und Kappen enthalten.
Es braucht also viele Materialien, aber auch Sorgfalt, dass die vielen Tests sorgfältig durchgeführt werden. Die Abschlussjahrgänge, die bald ihre schriftlichen Prüfungen schreiben, müssen sich keine Sorgen machen wegen der Corona-Sicherheit in der Schule. Die Räume werden akribisch vorbereitet sein, und jede Absolventin und jeder Absolvent wird einen Schnelltest machen können. Dafür werden Zeit und Raum sein, auch am Tag der schriftlichen Prüfungen.
Das ganze JPS-Team tut alles Mögliche, um den Absolventen die Sorgen um die Hygiene zu nehmen.
Und selbst falls jemand seine Maske vergessen haben sollte, sind wir darauf vorbereitet.
Also bleibt zuversichtlich!
Herzliche Grüße aus der Josef-Pieper-Schule!!!
Hedwig Plietker vor einigen der Boxen
Eine typische Klassen-Testbox
Die Boxen stapeln sich; jeder wird getestet