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14.08.2020        

Annette Schulte Everding ist die neue stellvertretende Schulleiterin am Bischöflichen Berufskolleg Josef-Pieper. Sie übernimmt die Position in der Folge von Maria Hüwe, die vor den Sommerferien in den Ruhestand gegangen war. Zusammen mit dem Schulleiter Frank Lohaus zeichnet sie nun mit verantwortlich für die beliebte Schule im Salinenpark.

Bereits in der ersten Kollegiums-Konferenz in der letzten Sommerferienwoche zeigte sich, dass das neue Team bereits gut funktionierte, was nun umso wichtiger ist in Zeiten von Corona.

Annette Schulte Everding betonte in ihrer kurzen Ansprache zu Beginn der ersten Konferenz, wie sehr sie sich freue, an der JPS sein zu dürfen. Sie habe sich immer für diese Schule interessiert, habe die besondere Atmosphäre schon bei Tagen der offenen Tür spüren können. Sie freue sich, nunmehr hier organisieren und mit gestalten zu können. Sie bot allen das DU an, wovon auch bereits umgehend rege Gebrauch gemacht wurde in zahlreichen Gesprächen mit ihren neuen Kolleginnen und Kollegen.

Annette Schulte Everding, 44 Jahre, lebt mit ihrem Mann und den Kindern in Altenberge.
Ihr Abitur bestand sie 1995 am Gymnasium Augustinianum in Greven. 1996 bis 2003 studierte sie an der WWU Münster die Fächer Biologie und katholische Theologie (Abschluss: 1. Staatsexamen in Biologie, katholische Religion und Diplomtheologin). Sie arbeitete immer wieder ehrenamtlich im Bistum Münster: leitete Tage religiöser Orientierung, Gruppenleiterkurse bei der Regionalstelle Warendorf, hielt sich für ein Jahr in Brasilien auf und arbeitete in einer Kindertagesstätte (Missionarin auf Zeit). 2004 bis 2006 leistete sie ihr Referendariat am Gymnasium Martinum in Emsdetten ab und erhielt ihr Zweites Staatsexamen. 2006 bis 2020 lehrte sie dann am Anna-Zillken-Berufskolleg mitten in Dortmund (Schwerpunkt: Gesundheit und Soziales). Ihre Arbeitsschwerpunkte dort waren Biologie und katholische Religion; fachfremd unterrichtete sie dort Gesundheitswissenschaften, gab Berufspraxis-Unterricht in den Bildungsgängen FSP, BFS, E/AHR. 2006 wurde der Bildungsgang "Berufliches Gymnasium für Gesundheit und Soziales (E/AHR)" am Anna-Zillken-Berufskolleg implementiert, den sie von 2012 bis 2020 verantwortlich leitete: didaktische Planung für den Bildungsgang, Prüfungsorganisation, Schullaufbahnberatung/ Studienberatung gesamtschulische Aufgaben. Sie wirkte in der Schulentwicklungs-gruppe mit und unterstützte die Öffentlichkeitsarbeit der Schule. In einer Arbeitsgruppe arbeitete sie daran, das religiöse Profil der Schule zu schärfen. Spannend war für sie die Gestaltung des Schulgartens. Ihre Hobbys sind Walken, Joggen, Reisen, und sie besucht gerne Veranstaltungen der Jugendkirche Effata.

Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an der Josef-Pieper-Schule freuen sich darüber, dass sie eine so qualifizierte und sympathische Kollegin haben, die offen und engagiert ihre anspruchsvolle Tätigkeit angeht und den besonderen Geist der JPS aufgreift.








07.08.2020        

Das neue Schuljahr beginnt - mit Maske!!!

Wir freuen uns, alle Schülerinnen und Schüler in der Josef-Pieper-Schule begrüßen zu dürfen! Leider nehmen wir das Thema CORONA mit in das neue Schuljahr. Der Schulbetrieb in Nordrhein-Westfalen wird für alle Schülerinnen und Schüler aller Jahrgänge an allen Schulformen wieder im Präsenzunterricht erfolgen.
Das bedeutet für alle am ersten Schultag an der JPS: Bringt bitte eine Mund-Nasenbedeckung (Maske) mit, die für den ganzen Unterrichtstag tragbar ist! Diese MUSS getragen werden, wenn der Mindestabstand von 1,5 Meter nicht eingehalten werden kann. Dies gilt auch für den Klassenraum und die Unterrichtszeit.

Alle weiteren Regeln und Vorgehensweisen werdet ihr dann vor Ort erfahren.
Gemeinsam werden wir aufeinander achten!
Bis bald!







22.06.2020        

Wie verabschiedet man eine "lebende Legende"? Dieser Herausforderung mussten sich am Freitagmorgen Schüler, Kollegen, Ehemalige und Weggefährten stellen, als es darum ging, die langjährige stellvertretende Schulleiterin der JPS - Maria Hüwe - in den Ruhestand zu verabschieden. Würdig, warmherzig und bunt war sie jedenfalls trotz Corona-Beschränkungen - die Abschiedszeremonie: Zunächst absolvierte Maria Hüwe zusammen mitihrer Familie einen Gang durch ein buntes Spalier von Gratulanten - Schülern, Ehemaligen, Kollegen - die ihre große Wertschätzung mit Blumen, Worten und individuellen originellen Geschenken zum Ausdruck brachten.

Nach einem sehr stimmungsvollen Wortgottesdienst zum Thema "brennendes Herz" beschrieben verschiedene Vertreter der Schulgemeinde - allen voran der moderierende Schulleiter Frank Lohaus - einzelne Stationen dieser sehr erfolgreichen beruflichen Karriere.
Es begann vor fast 50 Jahren mit einer Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin an der heutigen Josef-Pieper-Schule, an der Fachschule für Sozialpädagogik unter der damaligen Leitung von Frau Alzner. "Deren 'Führungsregime' hat mich nie erwarten lassen, einmal hier mein Berufsleben zu beenden.",so Maria Hüwe in ihrer Abschiedsrede: "Glück und Zufälle führten nach meinem anschließenden Studium der Sozialpädagogik an der katholischen Fachhochschule in Münster zu ersten schulischen Erfahrungen als Praxisanleiterin an der evangelischen Fachschule für Sozialpädagogik in Witten. Diese Erfahrungen gaben mir anscheinend ausreichende Sicherheit und genügendes Vertrauen, wieder an diese Fachschule in Rheine zurück zu kehren und als Fachlehrerin zu arbeiten."

Hier erlebte sie den Wechsel in der Schulleitung zu Ewald Brünen. Beide Persönlichkeiten und die Zusammenarbeit mit gleichgesinnten Kolleginnen und Kollegen bestärkten sie, dieser Schule treu zu bleiben und ihre Arbeit durch ein Ergänzungsstudium an der Uni Münster auf eine breitere Basis zu stellen. So lehrte sie insgesamt 38 Jahre in vielen Bildungsgängen, wovon sie ab 2006 die stellvertretende Leitungan der JPS übernahm. Diese Aufgabe erledigte sie mit Einsatz, Verlässlichkeit und einem hohen Maß an Empathie für die ihr anvertrauten Menschen bis zum heutigen Tag, auch in denfordernden Tagen von Schulschließung und Wiederstart in den Zeiten von Corona!

Sowohl in musikalischen Beiträgen durch die A-cappella-Gruppe Mitvox, Reden als auch Gedichten wurde deutlich, wie prägend sie im Verlauf von fast 40 Jahren für "die Bischöfliche" war - als pädagogisches Allroundtalent, verlässliche Leitung, kollegiale Beraterin, einfühlsame Kollegin und Powerfrau. So verwunderte auch nicht, dass Frank Lohaus sie als seinen "Innenminister" titulierte und ihr im Namen aller Anwesenden gestand, "dass wir alle eine Schwäche für sie hätten". Günter Kleine-Katthöfer hob in seiner Rede fürs Kollegium hervor, dass sie immer ein Stück "Herz und Seele der Schule" verkörpert habe. "Achtsamkeit für andere Menschen, ein offenes Herz, Fürsorge für Bedürftige, eine Flamme die hier fast 40 Jahre geleuchtet hat, und das war gut so".Sie hatte das letzte Wort und benannte in ihrer Abschiedsrede als prägendes Fundament für die Ausübung ihrer Tätigkeit die eigene Sozialisation, Gottvertrauen und den besonderen Bezug zu Kindern und Jugendlichen. Sie hob das Vertrauen hervor, das sie immer gespürt habe und das sie vor allem den Studierenden gegenüber ausdrückte. Sie bedankte sich bei allen, die sie begleitet haben, ihren Kolleginnen und Kollegen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, und ganz besonders bei ihrer gesamten Familie.

Und die Zukunft? Da würde ihr schon etwas einfallen, beruhigte sie. Sie habe noch sehr viel Power und hoffe auf den Zauber des Neuanfangs. Den wünscht ihr von Herzen die gesamte Schulgemeinde der JPS



12.06.2020        


Am Mittwoch den 10.06.2020 hieß es Abschied nehmen von der Josef-Pieper-Schule. Es wurden 16 Schülerinnen und Schüler der Zweijährigen (Höheren) Berufsfachschule für Sozial- und Gesundheitswesen und 41 der Fachoberschule für Gesundheit und Soziales, sowie 62 Schülerinnen und Schüler der Fachschule für Sozialpädagogik und 22 der Fachschule für Heilerziehungspflege an der Josef-Pieper-Schule Rheine entlassen.

Eine echte Herausforderung dieses Jahr unter den Zwängen von Corona. Doch die Schulleitung und Schulseelsorgerinnen hatten sich einiges ausgedacht, wie man trotz der geltenden Hygienemaßnahmen und Abstandsregelungen einen unvergesslichen Tag für die Absolventinnen und Absolventen gestalten konnte.
So fand der Gottesdienst dieses Jahr nicht in einer vollen Aula statt, sondern in der St. Dionysius-Kirche am Marktplatz.

Für die BFS- und FOS-Klassen gab es um 8:00 Uhr einen Gottesdienst mit dem Thema "Spuren im Sand" und um 13:00 Uhr, zur Eröffnung der Verabschiedung der FSP- und HEP-Klassen (Berufspraktikantinnen und -Praktikanten), einen weiteren Gottesdienst mit dem Thema "High Hopes-Große Hoffnung", beide unter der Leitung von Pastor Kiran Pentareddy. Er fand genau den richtigen Ton. Dabei ging er auf Ängste und momentane Hoffnungslosigkeit bei vielen Menschen ein, und appellierte, die Freude nicht trüben zu lassen, sondern in der Zukunft eine positive Herausforderung zu sehen. "Ihr seid das Salz der Erde! Ihr seid das Licht der Welt! Heben Sie nicht die Welt aus den Angeln, sondern seien sie da für Menschen die sie brauchen." Er zitierte Josef Pieper: "Hoffnung sagt, es wird gut ausgehen mit den Menschen und mit uns. Diese Hoffnung unterstrich der Schulleiter bei seinen Ansprachen in der JPS und wünschte allen Studierenden, in seiner zuversichtlichen Art, "Gesundheit, Glück und Gottes Segen.
Wer aus Gründen des Gesundheitsschutzes nicht in der Kirche sein konnte, hatte die Möglichkeit per online-Übertragung dabei zu sein. Das mächtige Glockengeläut und die sakrale Umgebung der Dionysius-Kirche eröffneten die jeweilige Veranstaltung feierlich.

Vormittags wurden durch die Klassenlehrerinnen, nachmittags durch die betreuenden Lehrerinnen und Lehrer die Zeugnisse in der Aula der Josef-Pieper-Schule, zusammen mit Schulleiter Frank Lohaus, verteilt. Einen echten Marathon absolvierte er zusammen mit seiner Stellvertreterin Maria Hüwe, ebenso wie die musizierenden Burkhard Langer und Kirsten Mokdad.

In der geschmückten Aula galten Abstandsregeln und, damit es nie zu voll wurde, gab es vier Termine, 14:30 Uhr, 15:30 Uhr, 16:30 Uhr und 17:30 Uhr. Dabei kam jeder Studierende nach vorne, erhielt die Urkunde und eine Rose. Anschließend traf man sich mit den Lehrerinnen und Lehrern draußen, plauderte ein wenig, lachte und ging dann bald zu weiteren eher privaten Feierlichkeiten. In der Schule konnte dieses mal nicht die große Abschiedsparty, wie in all den vergangenen Jahren stattfinden. Aber viele waren sich sicher, nächstes Jahr gibt es wieder eine schöne Abschiedsparty mit allen zusammen, aber auch dieses Mal, war es schön und besonders.




12.06.2020        

Hallo liebe Absolventinnen und Absolventen. Hier unter AKTUELLES findet ihr Fotos zur Verabschiedung 2020. Es wurden zahlreiche Fotos gemacht und die meisten sind auch wie immer hier veröffentlicht. Einige werden sich vielleicht wundern, dass sie nicht im Einzelbild auftauchen. Das liegt daran, dass die Hauptkamera einen technischen Defekt hat und nicht mehr korrekt scharf stellt. Daher sind manche Fotos derartig unscharf geworden, dass sie nicht veröffentlicht werden konnten. Das tut uns leid. Glücklicherweise haben wir es noch gemerkt und sind dann umgestiegen auf Fotos mit dem Smartphone. So müssen wir auf unsere inneren Bilder zurückgreifen und ggf. findet man sich noch auf einem Gruppenfoto. Also, nicht persönlich nehmen, es handelt sich um einen technischen Defekt und viel Freude an den vorhandenen Fotos. Danke für das Verständnis und nochmals alles erdenklich Gute für die Zukunft!!! Eure JPS



07.05.2020        


Liebe Schülerinnen und Schüler, ab dem 25.05.2020 werden alle die, die bisher auf Distanz Unterricht hatten, wieder in die Schule kommen können. Allerdings nicht wie vor Corona, sondern nach einem bestimmten Verfahren, das wie folgt aussieht:


Die Schülerinnen und Schüler jeder Klasse werden vom Klassenlehrer in zwei gleich große Gruppen (Gruppe "A" und Gruppe "B") aufgeteilt, die im wöchentlichen Wechsel unterrichtet werden. Die Klassenlehrer werden diese Einteilung auf den üblichen Wegen zeitnah kommunizieren.



Für die

Gruppen A findet der Unterricht in den Wochen

vom 25.05. bis zum 29.05. und vom 08.06. bis zum 10.06. (bis Fronleichnahm) statt,

für die

Gruppen B vom 03.06. (Pfingsten) bis zum 05.06. und vom 15.06. bis zum 19.06.



Wegen der unterrichtsfreien Tage (Pfingsten: Mo., 01.06. und Di., 02.06.; Fronleichnam: Do., 11.06. und Fr., 12.06.) gibt es in der letzten Schulwoche folgende Sonderregelung:



Gruppen B werden am Mo., dem 22.06. und Di., dem 23.06.,

Gruppen A werden am Mi., dem 24.06., und Do., dem 25.06. unterrichtet.



Am letzten Schultag (Fr., 26.06.) gilt folgende Regelung zur Zeugnisausgabe:

Gruppe A: Erste und zweite Stunde zur Zeugnisausgabe und Aufräumen des Klassenraumes in der Schule.

Gruppe B: Dritte und vierte Stunde zur Zeugnisausgabe und Aufräumen des Klassenraumes in der Schule.

Dieser Plan ist unabhängig von "Corona-Einschränkungen" konzipiert, d.h. er gilt solange, bis irgendwelche Veränderungen durch außerschulische Entscheidungen im Rahmen einer Pandemie greifen könnten!

Schön, dass wir uns wiedersehen!



03.05.2020        

Aktuelle Informationen:
Liebe Schülerinnen und Schüler. Da die Prüfungen jetzt beginnen und durch Corona die Prüfungsklassen in viele Räume aufgeteilt werden müssen, werden die 11-er (BFS/FOS) und die Unterstufen der FSP, auch PIA und HEP, weiterhin online unterrichtet. Voraussichtlich gilt dies bis zum 20.Mai! Aber "wir fahren auf Sicht", achtet also darauf, was die KlassenlehrerInnen dazu an Informationen weitergeben. Schaut auch hier regelmäßig auf die HP oder bei Facebook auf die JPS-Seite.
Die Heilpädagogik-Klasse trifft sich am Montag 04.05.20 zum Präsenzunterricht im Kunsthaus! Die BPs werden ohnehin zeitnah von ihren Betreungslehrern und -lehrerinnen informiert.
Den Prüfungsklassen, die in der kommenden Woche starten, wünscht die gesamte JPS-Schulgemeinschaft viel Erfolg und natürlich auch das notwendige Quäntchen Glück.
Bleibt bitte alle gesund!



20.04.2020        

Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Studierende.

Am 23.04.2020 wird der Schulbetrieb an der Josef-Pieper-Schule wieder aufgenommen. Wir unterscheiden in 1. Präsenzunterricht als Prüfungsvorbereitung, 2. Onlineunterricht und 3. Beratung für das Kolloquium.


  1. Präsenzunterricht als Prüfungsvorbereitung

    Die Abschlussklassen der Josef-Pieper-Schule (FSPO a, b, c, HEPO, BFS 12, FOS 12 a, b) werden ab dem 23.04. bis inklusive zum 30.04. in der Schule unterrichtet. Der Plan wird angehängt, die Aufteilung der Klassen erfolgt durch die Klassenlehrerinnen und Klassenlehrer. Abschlussnoten und vorläufigen Vornoten werden während dieser Zeit besprochen, ebenso die Prüfungsabläufe und das Briefing. Der Unterricht ist für alle Schülerinnen und Schüler verpflichtend. Schülerinnen und Schüler, die einer Risikogruppe angehören, müssen sich schriftlich abmelden. Sie erhalten das Unterrichtsmaterial dann online.

  2. Onlineunterricht

    Die Klassen FSPU a, b, FSPPia, HEPU, HP, BFS 11, FOS 11 a, b werden "auf Distanz" mit Hilfe der Lernplattform "Schulbistum" beschult. Diese Form des Unterrichts wird vom 23.04.2020 bis voraussichtlich zum 04.05.2020 angeboten.

  3. Beratung für das Kolloquium

    Die Berufspraktikantinnen und Berufspraktikanten der FSP und der HEP werden im Rahmen ihres 5. Besuches vom betreuenden Fachlehrer in die Josef-Pieper-Schule eingeladen. Dieses Gespräch findet ohne Praxisanleitung statt. Hier werden Praxisnoten besprochen und zum Kolloquium beraten. Praxisbesuche finden nicht mehr statt, es darf keiner und keinem Studierenden aufgrund fehlender Praxis ein Nachteil entstehen. Die Durchführung des Kolloquiums am 03.- 06.06.2020 bleibt bestehen.



Für die Durchführung des Präsenzunterrichts und der Durchführung der Prüfung gelten folgende Regeln:

  1. Grundsätzlich:
    Die Räume werden täglich gereinigt, die Kontaktflächen desinfiziert. Es befindet sich immer eine geringe Anzahl von Menschen in dem Raum, die Arbeitsplätze sind 2 Meter voneinander entfernt. Es gibt einen Raumplan, der an dieser Stelle angehängt ist. Die Gruppen werden von den Klassenlehrerinnen eingeteilt, die Einteilung geht jedem online zu.

  2. Regelungen zum persönlichen Verhalten in der Schule:

    • Verzichten Sie auf Begrüßungsrituale, Husten - und Niesetikette sind einzuhalten.
    • Behalten Sie ihren Platz, halten Sie den Sitzplan ein.
    • Bringen Sie keine persönlichen Gegenstände mit, die gemeinsam genutzt werden könnten.
    • Bringen Sie ihr eigenes Laptop oder Tablet mit. Wir haben nicht für jeden ein Leihgerät.
    • Treten Sie einzeln in den Klassenraum ein, benutzen Sie das zentrale Treppenhaus als Hinweg und die seitlichen Treppenhäuser als Rückweg.
    • Achten Sie darauf, dass sich Ihre Kleidungsstücke, auch abgelegte, nicht berühren.
    • Bringen Sie einen Mundschutz mit. Benutzen Sie diesen nicht durchgehend, sondern nur wenn Sie sich nähern oder sich unterhalten.
    • Waschen Sie sich regelmäßig die Hände und desinfizieren Sie diese.
    • Lüften Sie alle halbe Stunde.
    • Lassen Sie die Türen offen, berühren Sie Klinken nur mit dem Ellenbogen.
    • Machen Sie versetzt Pausen nach Bedarf.
  3. Schülerinnen und Schüler mit Vorerkrankungen

    Schülerinnen und Schüler mit Vorerkrankungen können sich schriftlich von der Unterrichtsvorbereitung befreien. Diese Personengruppe bekommt für die Prüfungen besondere Bedingungen eingeräumt. Wir weisen an dieser Stelle ausdrücklich darauf hin, dass ein Recht auf eine Wiederholungsprüfung nur besteht, wenn für die Zeit der Prüfung eine ärztlich festgestellte Erkrankung bestand.



Anlage: Raumplan


Anlage: Plan zur Prüfungsvorbereitung




17.04.2020        

1. Der Unterricht der Josef-Pieper-Schule wird zunächst bis zum 03.Mai nicht wieder aufgenommen.

2. Die Abschlussprüfungen finden nach folgendem Plan statt:

FSP/HEP:
1) 05.05.2020
2) 07.05.2020
3) 12.05.2020

FOS/BFS:
Deutsch: 11.05.2020
Englisch: 13.05.2020
EW/GW: 18.05.2020
Mathe: 20.05.2020

Der Beginn ist jeweils 8.05 Uhr.

3. Alle Schülerinnen, Schüler und Studierende werden im Laufe der nächsten Woche wieder in der gewohnten Weise online betreut und unterrichtet.

4. Es wird eine Prüfungsvorbereitung geben, die am Donnerstag, den 23.04.2020 stattfindet. Nach welchem Plan das abläuft, werden die Klassenlehrer ihren Studierenden auf den üblichen Kommunikationswegen mitteilen und es wird an dieser Stelle veröffentlicht.

5. An den Regelungen zum Praktikum ändert sich nichts, es gilt: Alle, die Verträge haben, gehen ins Praktikum, sofern die Einrichtung arbeitet. Allen, die ihr Praktikum nicht ordnungsgemäß durchführen und beenden konnten, entsteht kein Nachteil.



23.03.2020        

Liebe Praktikantinnen und Praktikanten der Unterstufe FSP und der HEP. Laut der Weisung des Ministeriums für Schule und Bildung sind alle Praktika für die Unterstufe der FSP und HEP abzubrechen! Es dürfen den Schülerinnen und Schülern dadurch keine Nachteile entstehen, dass das Praktikum nicht in voller Länge absolviert wurde. Das gilt auch, wenn nicht alle Besuche stattgefunden haben. Der Leistungsbescheinigung aus der Praktikumsstelle kommt somit eine besondere Bedeutung zu. Bitten Sie um eine zeitnahe Ausstellung der Leistungsbescheinigung. Sofern Sie noch in der Praxis arbeiten, teilen Sie Ihrer Einrichtung mit, dass Sie nicht mehr in die Praktikumsstelle dürfen!
Danke und bleiben Sie bitte gesund!!!






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Bischöfliches Berufskolleg Rheine
Schule der Sekundarstufe II und Fachschule im Berufsfeld: Sozial- und Gesundheitswesen